Sport von Tamora

Gegen Ende des Sommer staunte ich nicht schlecht, als plötzlich eine Blüte von Tamora zartgelb blühte. Der Zweig war zu klein um die Mutation runter zu veredeln. Außerdem hatte ich auch keine Unterlagen mehr übrig. Ich hoffe, die Mutation überlebt den Winter und wächst nächstes Jahr weiter. Das 2. Foto zeigt eine normale Blüte von Tamora und die Farbmutation(gelb).

Scarborough´s Kinder

Scarborough Fair ist meine 1. Zuchtpflanze gewesen. Ich wollte ja Alba-Hybriden züchten, da fand ich eine gute Idee eine moderne Rose mit Alba-Abstammung als Grundlage auszuwählen. Sie setzt sehr gut Hagebutten an und die Keimrate der Samen war sehr gut. Scarborough Fair-Aussaaten waren zum Teil sehr schön. Sie dufteten gut und hatten starkgefüllte Blüten. Die Winterhärte war auch in meiner Region okay. Also fing ich mit dem Züchten an.

Da merkte ich sehr schnell, dass Scarborough Fair eine schwierige Zuchtlinie ist. Viele Kreuzungen ergab zwar hübsche Rosen-Sämlinge, aber die Qualität war nicht so, wie ich es gern gehabt hätte. Die Gesundheit oder auch Vitalität war nicht gut, die Blüten neigten aufgrund der Blütenfüllung und Struktur zu Mumienbildung. Es war schon frustrierend.

Die gezeigten Sämlinge existieren leider nicht mehr. Sie hatten wunderschöne Blüten - aber leider auch Mängel.

Scarborough Fair

cScarborough Fair ist eine etwas untypische Austin-Rose. David Austin hat sie seinen Alba-Rosen zugenordnet. Die Abstammung ist leider unbekannt. Ich habe diese Rose seit vielen Jahren und sie begeistert mich noch heute. Scarborough Fair ist eine Beetrose, die reichlich bis zum Frost blüht. Je nach Wetter oder Jahreszeit variiert die Farbe von hellrosa bis fast weiß. Die Blüten sind halbgefüllt, der Duft leicht und angenehm. Bis jetzt hat Scarborough Fair die letzten Winter gut überstanden und ist auch recht gesund. Insgesamt ist Scarborough Fair eine sehr nette kleinere Rose, die durch ihre Leichtigkeit wirkt.

IS28.4

Das ist ein Sämling aus dem Hause Weihrauch. Von der Blüte sieht er eher unspektakulär aus, der Duft ist auch nur leicht. Jedoch "glänzt" diese Rose mit ihrem gesundem Laub, Blühfreude und Hagebutten- Ansatz. Vermutlich wird sie eine Zuchtpflanze werden. Die ersten Probekreuzungen wurden dieses Jahr bereits durchgeführt. Auf die Sämlinge sind wir sehr neugierig. Die Blattflecken, die man auf dem Foto sehen kann, sind nur Dreckspritzer, kein Sternrußtau.

Perle von Amöneburg II

...und dieses Foto zeigt die Perle von Amöneburg im Sommer.

Perle von Amöneburg

Seit letztem Jahr habe ich nun Perle von Amöneburg. Sie wurde vor einigen Jahren von Jürgen Weihrauch gezüchtet. Perle von Amöneburg ist eine hübsche kleine Beetrose/Kleinstrauchrose, die gut durchblüht bis zum Frost. Sie hat kleines, glänzendes Laub, das recht gesund ist. Den letzten Winter hat sie bei mir gut überstanden. Das Foto entstand Ende November. Die Blütenfarbe war jetzt im Spätherbst viel intensiver als im Sommer. Im Sommer können die Blüten von zartrosa bis fast weiß variieren.

Alenica - öfterblühende Maxima-Hybride

Alenica ist eine Hybride aus der Alba Maxima und einer modernen Rose. Der Sämling ist schon mehrere Jahre alt und war bis jetzt immer einmalblühend. Die vergangenen, zum Teil extremen Winter steckte diese Rose immer sehr gut weg. Den Alba-Einfluss sieht man an ihren Trieben, sie sind grau-bläulich bereift und die Stacheln sind auch typisch für eine Alba-Rose. Jahrelang stand diese Rose recht unbeachtet im Sämlingsbeet. Die Blüten gefielen mir nicht besonders und sie war nur einmalblühend. Ich behielt sie als Kuriosum. Dieses Jahr staunte ich nicht schlecht, als sich Alenica plötzlich zur öfterblühende Rose entwickelte. Daraufhin veredelte ich die Rose und hoffe nun, dass sie als veredelte Rose etwas gefülltere Blüten bekommt. Bis jetzt stufe ich sie jedoch "nur" als Zuchtpflanze ein. Vielleicht gelingt es mir, eine öfterblühende, kleinere "Super Alba Maxima" zu züchten, die jedoch den Charme der großen Alba Maxima behält. Bis dahin gehen aber noch einige Generationen von Sämlingen und Jahre ins Land.

Gurzuf - Eine Teehybride aus der Ukraine

Seit diesem Jahr habe ich die Rose Gurzuf. Sie wächst bei mir gut und ist gesund. Ihre Blüten sind sehr intressant im Farbverlauf vom Aufblühen zur Vollblüte. Der Duft finde ich fruchtig.

Die Rose wurde nach dem Kurort Gurzuf an der Südküste der Krim benannt. Gezüchtet wurde sie von Frau Vera N. Klimenko. Erhältlich ist diese interesssante Sorte bei 16-Eichen Rosenschätze.

Mariella

Einer meiner besten und gesündesten Rosen ist Mariella. Sie blüht bis zum Frost und das Laub ist immer noch gesund, obwohl es bereits Anfang Oktober ist. Mariella stammt von Austin´s Scarborough Fair ab. Scarborough Fair wird bei Austin als Alba-Hybride geführt. Mariella hat einen ähnlichen Duft wie Scarborough Fair, nur etwas leichter. Dieses Jahr habe ich etliche Kreuzungen mit ihr gemacht. Ich hoffe, dass die Sämlinge dadurch einen intensiveren Duft bekommen. Mariella, am 4. Oktober 2013 Ich spritze meine Rosen nie!

Amiable Blush Nachwuchs

Amiable Blush ist eine von Rolf Sievers besten Blush-Rosen. Viele Jahre zeigte sie ein grünes Krönchen und setzte keine Hagebutten an.

Seit einiger Zeit steht eine Veredelung von Amiable Blush bei mir. Sie ist eine wunderschöne Rose und wächst hier in Süddeutschland gut. Ich war sehr überrascht, als ich feststellte, dass sie hier bei mir fruchtbar ist. Nicht sehr, aber es reichte aus, dass ich dieses Jahr einige Sämlinge von ihr habe.

Die Sämlinge wachsen gut und einer blühte bereits. Die erste Blüte einer Rose ist meistens schwächer gefüllt und kleiner. Im Laufe der nächsten Jahre entwickelt sie sich und die Füllung wird meistens noch stärker. Wenn die erste Blüte sehr stark gefüllt ist, ist das eher negativ. Dieses Jahr habe ich Amiable Blush als Vater- und Mutterpflanze eingesetzt. Auf die Sämlinge bin ich sehr neugierig.

Neue historische Portlandrose aus dem 21. Jahrhundert

Vor einiger Zeit habe ich von meinen Portlandrosen-Sämlinge berichtet. Vor 2 Jahren kreuzte ich Rose de Rescht mit einer anderen historischen Portlandrose. Mich interessierte, wie sich der Portlandwuchs und das Remontieren vererbt. Letztes Jahr keimten einige Sämlinge. Einer wuchs kompakt wie Rose de Rescht, die anderen nicht. Jetzt im September blühte dieser Sämling zum 1. Mal auf:

Leider sind meine Portland-Sämlinge nicht sehr wüchsig. Es sterben immer wieder Triebe ab, neue wachsen nach. Auch die Rose de Rescht-Kreuzungen mit modernen Rosen haben das selbe Problem. Paul Barden versuchte auch schon mit Rose de Rescht zu züchten und fand es schwierig. Rose de Rescht setzt kaum Hagebutten an. Wenn dann doch Hagebutten entstehen, sind sie oft leer, nicht keimfähig oder die Hagebutten faulen bevor sie reif sind. Es ist ein echtes Geduldsspiel mit dieser Rose zu züchten. Pollen setzt sie kaum an. Ob das alles typisch für Portlandrosen ist oder nur für Rose de Rescht, kann ich nicht sagen. Ich müsste mal eine andere Portlandrose als Mutterpflanze benützen.

Nachwuchs bei Gloria B.

Letztes Jahr setzte ich meine Sämlingsrose Gloria B, ein Abkömmling von Rolf Sievers Alba-Hybride Salmon Blush, als Zuchtpflanze ein. Manche Sämlinge sind ganz okay, einige habe ich bereits entsorgt und ein Sämling ist ein Hoffnungsträger. Von Gloria B. hat er die Blattstruktur vererbt bekommen. Sie sind dunkelgrün, hart und sehr glänzend. Bis jetzt ist der Sämling gesund. Er hat eine leuchtende Pfirsich-Farbe und duftet fruchtig. Hoffentlich übersteht er den Winter gut. Salmon Blush

Gloria B.

Pfirsich-Sämling

Donaunymphe von Jürgen Weihrauch - Goldmedaille 2013 in Baden-Baden

Dieses Jahr gewann eine Rose von Herrn Jürgen Weihrauch in Baden-Baden eine Goldmedaille in der Kategorie "Kletterrosen". Seine Donaunymphe/Lilac Bells konnte die Jury von ihren Qualitäten überzeugen. Donaunymphe/Lilac Bells ist eine reichblühende, doldenblütige Kletterrose. Sie blüht von Ende Juni bis zum Frost. Die lavandelfarbenen Blütenwolken verströmen einen ungewöhnlichen Lindenblütenduft. Mit ihrer gesunden hellgrünen Belaubung und eine Wuchshöhe von ca. 3 Meter ist Donaunymphe eine wunderschöne Rose für Obelisken und Sichtschutzzäunen. Man kann sie sogar als Flächendeckerrose auf dem Boden ziehen.

Bodendecker-Sämling

Dieses Jahr hatte ich auch Sämlinge von einer Bodendeckerrose. Bis jetzt habe ich noch nicht sehr oft mit dieser Klasse gekreuzt. Meine 1. Kreuzung ganz am Anfang meiner "Züchterkarriere" war Louise Odier mit einer Bodendeckerrose. Ich wollte die Gesundheit auf Louise Odier übertragen, bzw, den Duft und die Blütenform auf die Bodendeckerrose. Das hat leider nicht funktioniert. Die entstandenen Sämlinge waren nicht zu gebrauchen. Zum einem lag es auch an Louise Odier. Sie ist keine gute Zuchtrose. Dieses Jahr habe ich aus einer Bodendeckerrose Sämlinge gezogen. Einer blühte bis jetzt ganz hübsch mit einer für Bodendeckerrosen eher ungewöhnlichen Farbe. Er wächst recht kompakt und ist bis jetzt sehr gesund. Einen Nachteil hat er jedoch, er duftet nicht oder kaum.

Bracteata-Sämling Teil 2

Nun ist der Bracteata-Sämling einige Monate alt - aber nicht unbedingt viel größer. Er hat Verzweigungen gebildet. Das Trieblängenwachstum kommt jedoch bis jetzt irgendwie nicht richtig in Gang. Der Sommer im Topf und die warmen Temperaturen bekommen dem Sämling jedoch gut. Ich hoffe, er wächst demnächst auch mal kräftig in die Höhe. Es ist schon eine sehr exotische Kreuzung und es gibt kaum Leute, die sich mit Bracteata-Züchtungen auskennen. So kann ich nicht beurteilen, ob der Sämling sich einigermaßen normal entwickelt oder nicht. Meine eigene Rosa bracteata mag zur Zeit auch nicht so recht wachsen. Sie hat - wie der Sämling plötzlich im Frühling auch- kleine Blätter getrieben. Ich werde sie mal kräftig düngen, vielleicht wächst sie dann wieder normal weiter.

Persian Yellow Bicolor

Ich war sehr erstaunt, als meine Persian Yellow plötzlich orange Blüten bekam. Vorher blühte sie gelb. An den gelben Blütenblätter treten immer wieder hellrote Streifen auf.

Teehybriden (Edelrosen)

Früher waren Edelrosen (Teehybriden) sehr beliebte Rosen. Immer wieder fallen mir in Vorgärten riesige Büsche von Teehybriden auf. Diese Büsche sind öfters 2-3 Meter hoch und breit. Von den Besitzer wurden sie oft vernachlässigt, kaum oder nicht geschnitten, gedüngt oder gespritzt. Die Vitalität dieser alten Sorten beeindruckt mich sehr. Oft ist bei uns in der Gegend Gloria Dei oder auch Duftwolke zu sehen. Oft weiß ich jedoch nicht, um welche Sorten es sich handelt. Gestern habe ich diese 2 Sorten fotografiert.

Bracteata-Zucht Teil 3

Der erste Sämling aus den Bracteata-Hybriden-Linie ist nun aufgeblüht. Aus dieser Linie habe ich noch 2 oder 3 weitere Sämlinge, die jedoch bist jetzt noch keine Blütenansätze haben. Das ist aber nicht so tragisch. Oft knipse ich die Knospenansätze von den kleinen Sämlingen ab, damit die Sämlinge sich besser entwickeln können. Nur in diesem Fall war ich sehr neugierig und ließ die Blüte aufblühen. Dieser blühende Sämling stammt jedoch aus einer andere Linie wie der Sämling aus Bracteatazucht Teil 2.

Bracteata-Zucht Teil 2

Das ist nun der Sämling, der im letzten Artikel beschrieben worden ist. Es ist eine Kreuzung zwischen einer Bracteata und modernen Rose. Die moderne Rose hat Wichuriana-Abstammung. Im amerikanischen Forum (rosebreeders.org) wurde beschrieben, dass Wichurianas und Bracteatas nicht zusammenpassen. Die Pflanzen sterben bereits als Sämling ab. Ich hatte etliche Sämlinge aus dieser Kreuzung. Alle starben nach Bildung des 2. Blattes ab. Nur der hier gezeigte Sämling überlebte und wächst gut. Nur ist er sehr zierlich.

Bracteata-Hybriden

Inspiriert von Ralph Moore und Paul Barden habe ich mich zuerst theoretisch mit den Bracteata-Hybriden befasst. In Europa gibt es ja fast keine Bracteata-Hybriden, an die Moore- oder Barden-Hybriden gibt es kaum Möglichkeiten heranzukommen. Mit Mermaid wollte ich erst einmal nicht züchten. Also, was tun? Ich habe jetzt eine eigene Rosa Bracteata und fing letzten Sommer mit der Zucht an. Ich kreuzte die Rosa Bracteata mit modernen Rosen. Leider hatte ich kaum Erfolg. Die Versuche schlugen fast alle fehl, bis auf eine Kreuzung. Ich säte die wenigen Bracteata-Hybrid Samen aus und hoffte, dass überhaupt etwas keimt. Ich war sehr erfreut, als die ersten Bracteata-Hybriden keimten. Sehr überraschend war die Tatsache, dass diese Sämlinge sehr, sehr zierlich sind. Die frisch gekeimten Pflanzen erinnern mich eher an Kressesaat als an Rosensämlinge. Insgesamt hatte ich 5 oder 6 Sämlinge. Die ersten Blättchen kamen - sie waren winzig. Man konnte aber deutlich sehen, dass sie Bracteata-Laub hatten. Leider gingen bis auf ein Sämlinge alle beim 2. Blatt ein. Der Sämling, den ich habe, wächst zügig und hat bereits schon 5 Blättchen. Er ist nach wie vor winzig und zart. Ich hoffe, er kommt durch. Diese Saison werde ich mein Glück noch einmal probieren. Vielleicht (hoffentlich) habe ich mehr Erfolg.

Das ist Mariella. Das Bild entstand im November. Sie ist bei mir bis jetzt eine recht gesunde Rose, die fleißig bis zum Frost blüht. Mariella entstand 2008 und ist ein Sämling von Scarborough Fair. Sie duftet leicht, ähnlich wie Scarborough Fair.

Überlebenskünstler (bis jetzt)

Letztes Jahr keimte ein einziger!! Tigris-Sämling. Er entwickelte sich langsam, aber stetig. Im Sommer pflanzte ich ihn ins Sämlingsbeet. Das war nicht so gut für ihn. Im Herbst pflanzte ich den Tigris-Sämling in einen kleinen Topf, um ihn im Keller unter Kunstlicht, bzw bei den Sämlingen zu überwintern. Eine Überwinterung im Freien traute ich ihm nicht zu. Er ist sehr klein und hat nur noch wenige Augen zum Austreiben. Nachdem er wochenlang im blattlosem Zustand unter Kunstlicht stand, trieb ein Auge nun aus, ein zweites wird auch noch austreiben. Insgesamt ist der Sämling nur ca. 5 cm groß. Ich habe schon gar nicht mehr gehofft, dass er überhaupt noch jemals austreiben wird. Mit Tigris zu züchten ist ein frustrierendes Geduldsspiel. Ich habe nun 2 Jahren Blüten bestäubt - ein paar setzten Hagebutten an, die dann fast alle abfielen. 2011 ernte ich dann aber doch noch ein paar Samenkörner, von denen dann ein Sämling keimte. 2012 fielen alle Hagebutten ab, ohne dass ich Samen ernten konnte. Ich habe große Hochachtung vor den Züchtern, die mit Tigris züchteten und auch noch gute Ergebnisse herausbekamen.

Rosensämlinge Nachtrag

Nach einiger Zeit habe ich nun bemerkt, dass die Sämlinge unter Kunstlicht bei ca. 14-16 Grad zu langsam wachsen. Ich habe sie nun umgestellt und sie stehen nun bei ca. 20 Grad. Jetzt wachsen sie schneller und besser. Letztes Jahr säte ich einige Sorten im Blumenkasten aus und stellte ihn ab ca. Mitte März ins Freie. Wenn es nachts etwas frostig wurde, deckte ich die Blumenkästen dick mit Gemüsevlies ab. Die Freiland-Sämlinge wuchsen hervorragend. Vielleicht nicht so schnell wie im Zimmer, aber sie waren kräftiger. Nun dachte ich mir, ich lasse dieses Jahr meine Sämlinge im Keller bei ca. 14-16 Grad unter Kunstlicht wachsen und hoffte auf ähnliche Resultate wie im Freiland. Fazit: Sämlinge, die im Winter keimen, sollte man lieber unter Kunstlicht bei ca. 20 Grad plus halten. Und Sonnenlicht ist immer noch besser wie meine Leuchtstoffröhren. Es gibt sicherlich geeigneteres Pflanzenlicht. Da muss ich eventuell noch weitere Lampen ausprobieren.

Rosensämlinge 2013

Seit Weihnachten keimen bei mir im Kühlschrank die Rosen. Bis jetzt habe ich ca. 20 Sämlinge. Ich habe die Sämlinge zur Zeit im Keller bei ca. 14-16 Grad Celsius unter Kunstlicht stehen. Sie entwickeln sich gut. Ausfälle aufgrund von Wurzelfäule habe ich noch nicht. Ein Teil des Saatgutes lagere ich nun im Keller bei ca. 14-16 Grad Celsius, um sie "aufzuwecken". Die Kühlschrankkeimer sind Frühstarter. Viele Rosen keimen aber erst bei höherer Temperatur. Sehr erfreut bin ich über meine Bracteata-Sämlinge.